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Gewässerbeschreibung Recknitz

Letzte Änderung: 5. Dezember 2023

Kanufahren auf der Recknitz nach oben

Map data © OSM (License)

Der Beginn der Recknitz entsteht aus dem Zusammenfließen einiger Gräben bei Liessow nahe Laage in Mecklenburg-Vorpommern. Sein Quellbach wird Korleputer Bach (in Liesssow Mühlenbach) genannt und entspringt beim Dörfchen Schwiessel. Unmittelbar vor Laage fließt der  ( 2015 neu renaturierte) Pludderbach hinzu.

Was unter der Autobahn A19 hindurchfließt und dort als "Recknitz" bezeichnt wird, heißt laut Karte des Bundesamts für Naturschutz "Augraben" und fließt in die Gegenrichtung (auf anderen, nicht offiziellen Karten auch "Alte Recknitz genannt). Die Wasserscheide liegt getreu jener Karte bei Liessow, also etwa 4-5 Kilometer südlich von Laage.

Ab Laage ist sie mit einer Breite von etwa 6 bis 8 Meter je nach Wasserstand mit jedem Kanu-Typ befahrbar, im Sommer kann sie jedoch hier stark verkrautet sein. Das Einsetzen in Laage ist beschwerlich, da es nur eine steile Uferböschung gibt. Die Einsetzstelle (einzige Einsetzmöglichkeit wäre besser ausgedrückt) befindet sich am nordwestlichen Stadtrand an der B108 (Straßenbrücke). Die Verkrautung ist am schlimmsten bis Tessin, und ab Recknitzberg haben wir die Recknitz zu jeder Zeit als gut befahrbar erlebt. (Stand: Sommer 2016).

Update: die Rechnitz wird aktuell oberhalb von Laage (also vor der Einsetzstelle) auf einer Länge von knapp 5 Kilometern renaturiert. Die Arbeiten sollen bis zum Sommer 2015 abgeschlossen sein. Womöglich findet sich dann auch eine bessere Einsetzmöglichkeit. Immerhin ist Laage ja als Startpunkt attraktiv, da diese Stadt mit der Bahn bestens angebunden ist.

Stand Mitte Juni 2015: die Renaturierungsarbeiten in der großen Wiese zwischen Liessow und Laage sind abgeschlossen, paddeln kann man dort jedoch nicht: die Recknitz ist hier nur ein schmaler, flacher Bach, die Ufer ganz flach angeschrägt. Es wurde ein hervorragendes Biotop für Uferschnepfen und Regenpfeifer geschaffen. Eine richtige Einsetzstelle wird man in Laage jedoch nicht einrichten.

In Planung ist ebenfalls eine Renaturierung des nächsten Abschnitts der Recknitz: auch das sehr gerade Stück bis Tessin soll nach und nach wieder in einen biologisch einwandfreien Zustand zurück versetzt werden. Darauf können wir als Paddler und Naturgenießer uns sehr freuen!

Wir dürfen erwarten, dass damit auch die beiden Wehre bis Tessin nicht mehr nötig sein werden, da genügend Wasser durch die neuen (alten) Fluss-Mäander zurück gehalten wird. Bis das aber so weit fertig ist, wird es wohl noch lange dauern (Stand: 2021).

Naturführungen und Naturreisen auf der Recknitz nach oben

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Wer die Recknitz nicht auf eigene Faust erkunden, sondern sich qualifizierten Führungen anschließen möchte, kann bei folgenden Personen und Organisationen an ruhigen, aber aufregenden Exkursionen und Kanureisen teilnehmen:

Es werden sowohl einzelne Führungen als auch mehrtägige Reisen angeboten. Bei letzteren werden Übernachtungen und Verpflegung organisiert.

Das Recknitztal von Laage bis Tessin nach oben

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Wir paddeln von Laage aus eine kanalisierte Recknitz ziemlich gerade durch intensiv genutzte Wiesen. Nach etwa einem Kilometer müssen wir ein Wehr umtragen. Es gibt keine Hilfsmittel, Rampe oder ähnliches, so dass wir wie so oft improvisieren müssen. Rechts von uns liegt die kleinen Dörfer Pinnow, Kobrow und Goritz. Links liegen Neu Kätwin und Depersdorf. Alle sind so weit von der Recknitz entfernt und liegen hoch genug, dass sie bei Hochwasser nicht gefährdet sind. Auf der Höhe von Cammin (linkes Ufer, aber entfernt) treffen wir auf ein weiteres Wehr. Je nach Wasserstand können wir gut oder weniger gut umtragen. Es gibt keine Hilfseinrichtungen.

Hinter Goritz und kurz vor der Autobahn A 20 paddeln wir sogar recht nahe an einem schönen Wald vorbei. Ansonsten wachsen die alten Buchen- und Mischwälder eher an den relativ hohen Hängen des ziemlich breiten Recknitztales. Wir sind in einer recht ruhigen Gegend unterwegs. Selbst die A 20 kurz vor Tessin ist weniger schlimm als man befürchten müsste. Direkt vor der Autobahn müssen wir das nächste Wehr umtragen, was je nach Wasserstand etwas mühsam sein kann. (der einst hier vorhandene Schwimmsteg wurde entfernt).

Die nächste Einsetzmöglichkeit finden wir am nun folgenden Wasserwanderrastplatz Tessin. In Tessin kann man nahe der Recknitz gut einkaufen essen gehen. Es gibt Restaurants und Pensionen. Tessin bietet sich also für einen Pausenaufenthalt an und natürich für einen Tourenstart.

Der Betreiber des Wasserwanderrastplatzes ist die Stadt. An der modernen Schwimmsteganlage können wir bei jedem Wasserstand bequem aus- und einsetzen. Es gibt Duschen und WC.

Tessin bis Recknitzberg nach oben

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Nur kurz nach dem Einsetzen / Übernachten beim Wasserwanderrastplatz Tessin umtragen wir das Wehr nahe dem Dörfchen Vilz. Da es hier keine Schwimmpontons mehr gibt, müssen wir direkt am Ufer anlanden und am Ende der Umtragestrecke über eine Betontreppe wieder in die Recknitz einsetzen.  Kurz unterhalb des Wehres mündet von links der Reppeliner Bach ein.

Wir paddeln immer noch durch Wiesen, aber das Tal an sich wird schon schmaler, die Wälder und sandigen Abhänge rücken erfreulicherweise näher. Es folgt noch das Wehr Zarnewanz. Zum Aussetzen finden wir einen Schwimmponton, zum wieder Einsetzen leider nur Betonstufen. Die sind aber immer noch besser als die alte Situation, wo es nur mooriges Ufer gab. Hier an der Umtragestelle kann man gut pausieren, auch mit großen Gruppen.

Die folgenden 5,5 Kilometer können unser Herz durch große Ruhe und Einsamkeit in der Natur erfreuen. Wir sehen sehr viele Rehe, und wenn wir Glück haben, überfliegen uns immer öfter Kraniche, die hier in der Nähe wieder Brutplätze gewählt haben. In den Abbruchkanten der etwas zurück am Talrand liegenden Hänge brüten Sandschwalben. Wir können sie während des Paddelns gut beim Jagen über der Wasseroberfläche der Recknitz beobachten.

Nach etwa 5,5 Kilometern sind wir beim Wehr Recknitzberg angelangt. Über dieses Wehr führt auch ein Weg, der die kleinen Dörfer Liepen und Dudendorf miteinander verbindet. Links liegt der schöne Wald des Landschaftsschutzgebiets Maibachtal.

Bei normalen Wasserständen paddeln wir einfach unter der Straße durch das dann geöffnete Wehr hindurch. Gleich hinter dem Wehr ist viel Platz für eine Paddelpause. An einer seichtem Uferstelle können wir bequem anlanden. Während unserer Pause können wir im Frühjahr und Sommer den vielen Singvögeln lauschen, die im Schilf oder in den Baumkronen der Eichen leben. Wir befinden uns direkt am Waldrand.

Wenn wir hier weiter paddeln, befinden wir uns in einem Abschnitt der Recknitz, der zu Beginn des Jahrtausends renaturiert wurde. Hier wurde bereits das umgesetzt, was oberhalb von Laage aktuell  imFrühjahr 2015 gemacht wurde und von dort an abwärts bereits in Planung ist.

Die renaturierte Recknitz bis Bad Sülze nach oben

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Das kleine Dorf Recknitzberg (eigentlich nur ein Gehöft, das zu einem Gruppenhaus ausgebaut wurde) liegt für uns unsichtbar abseits der großen Wiese, an der wir nun entlang paddeln. Wir finden einen neuen, schmaleren Verlauf der Recknitz vor. Vorher war hier ein relativ breiter Kanal. Die noch vorhandenen, breiteren, geraden Altarme wurden nicht zugeschüttet, sondern mit Baggergut einseitig verschlossen. Daher müssen wir acht geben, nicht in einer Sackgasse zu landen.

Die Wassertiefe variiert sehr stark und damit die Strömung, aber meist können wir uns nach der Strömung richten, wenn wir beim Flussverlauf unsicher sind. Wir befinden uns in einer regelrechten Sumpfwildnis, die Ufer sind meist nicht betretbar. Oftmals bestehen sie aus Schilfbewuchs, und in dem leben sehr viele Teich,- Sumpf- und Schilfrohrsänger, die während ihrer Brutzeit ihren lauten Gesang über das Recknitztal schmettern. Seit der Renaturierung 2001 hat sich hier eine beachtliche Vegetation entwickelt, die auch viele andere Tier - und auch Pflanzenarten beherbergt, wie z.B. Neuntöter und verschiedene Spechtarten. Das Wasser ist meist klar, es gibt unglaublich viele Fische zu sehen. Auch Fischotter und Biber können hier mit Glück beobachtet werden. Sogar Seeadler gibt es in diesem Gebiet - und weiter bis nach Ribnitz-Damgarten.

In Schabow paddeln wir an einem alten alleinstehenden Haus vorbei. Wir konnten es bereits aus der Ferne deutlich sehen, und das mehrfach, da wir sehr weite Flussmäander gepaddelt sind und unser Blick immer wieder auf dieses markante Haus fiel. Am Ufer können wir pausieren, das Gelände ist öffentlich (Meßeinrichtung). Zum Anlegen gibt es sogar einen kleinen niedrigen Steg. Die anderen Häuser von Schabow liegen weiter von der Recknitz entfernt am Talrand.

Durch die vielen Mäander benötigen wir für die renaturierte Strecke erheblich mehr Zeit als gewohnt. Betrug diese Streckenlänge vor der Renaturierung 6 Kilometer, haben wir heute 13 Kilometer vor uns. Wir sollten uns hier aber ohnehin viel Zeit lassen, da wir hier in einer unglaublich reichen und stillen Natur unterwegs sind. Wem es auf Kilometerleistung ankommt, der sollte ein anderes Gewässer wählen oder eben die Recknitz eher auf Abschnitten paddeln, die weiter flussabwärts liegen.

Durch Bad Sülze nach oben

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Bis zum Wehr Bad Sülze sind es von Schabow aus noch etwa 7 Kilometer herrlichste Paddeltour durch die Wildnis, die wir sehr genießen können. Von der mitten in einem größeren Wald liegenden Recknitz-Kaserne bemerken wir nichts.

Dann wird es zivilisierter, wir können neben der Recknitz einen Wanderweg erkennen. Die ersten Häuser von Bad Sülze sind zu sehen. Bald paddeln wir unter einer Straßenbrücke hindurch, es kommt der Wasserwanderrastplatz Bad Sülze in Sicht. Hier können wir direkt an der Recknitz zelten oder im Bettenhaus übernachten. Es gibt WC und Duschen. Zum ca. 600 Meter entfernten Supermarkt und Bäcker wandern wir hinter der alten Mühle durch den Stadtpark an den Gärten entlang.

Möchte jemand mit seinem Kanu auf dem Bootswagen zur Trebel wandern, empfiehlt es sich, für diese 7 km die L 19 zu nutzen. Teilweise gibt es einen schmalen Nebenweg neben der Hauptstraße, nur die letzten 2 km nicht.

Hinter dem Wehr Bad Sülze setzen wir bequem wieder ein und paddeln mit etwas Strömung Richtung Marlow. Bald verzweigt sich die Recknitz, wir müssen den linken Arm wählen, der über eine Sohlgleite unter einer Straßenbrücke hindurch führt.

Die Sohlgleite unter der Brücke sollten wir treideln, mit 2 Seilen am Kanu, denn es herrscht starke Strömung. Dort, wo wir mit Schwung hindurchgleiten möchten, liegt ein großer Granitfelsen schräg im Wasser und macht diesen Plan bei vielen Wasserständen unmöglich. Seitlich rechts befindet sich ein breiter Holzbalken, auf dem wir zum Treideln bequem gehen können. Kurz darauf setzen wir wieder ein und paddeln mit teilweise rasanter Fahrt (je nach Wasseranfall) die 200 Meter Gefällestrecke hinunter, bis wir wieder in tiefem, ruhigem Wasser angekommen sind. Die beiden Arme der Recknitz vereinigen sich hier wieder. Die Strömung ist von jetzt an bis zur Mündung der Recknitz schwach bis nahe null. (Wer die Recknitz aufwärts paddeln möchte, wird diese 200 Meter lange Gefällestrecke in den meisten Fällen treideln müssen..).

Bad Sülze bis zum Wasserwanderrastplatz Marlow nach oben

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Es folgen ca. 7 Kilometer begradigte, kanalartige Recknitz, die man einfach abpaddeln muss. Rechts und links ist nur Schilf: nur im Frühjahr ist das Ufer und die Umgebung zu sehen. Aber trotztdem kann man mit etwas Glück Eisvögel und Fischotter beobachten. Man beachte, dass ab km 27 Uferbetretungsverbot herrscht. Von dort an paddeln wir durch das "Naturschutzgebiet Unteres Recknitztal". Ab hier ist die Recknitz wieder natürlich, die Ufer sind ursprünglich und recht wild mit Auenwaldcharakter. Neben einer Krautentnahmestelle mündet der Schulenberger Mühlenbach in die Recknitz.

Bald sehen wir links einen Altarm: dort sollten wir nicht hinein paddeln, denn wir landen ansonsten in einem Privatgewässer. Es kommen die ersten Bootshäuser Marlows in Sicht und bald darauf der Wasserwanderrastplatz Marlow. Bis zur Stadt und damit den Einkaufsmöglichkeiten wandern wir etwa zwei Kilometer bergauf.

Das Einsetzen der Kanus in Marlow funktioniert gut über den WWR, dieser ist ganzjährig geöffnet. Es gibt hier WC und Duschen, einen Imbiss (April bis Oktober) sowie eine Kanuvermietung sowie einen Kanuverleih. Die Betreiber des WWR bieten außerdem einen Kanushuttle-Dienst sowie Floßtouren an. Der Wasserwanderrastplatz verfügt neben den normalen Zeltmöglichkeiten über einige Stellplätze für Wohnwagen, Wohnmobile und Autos. 

Marlow bis Pantlitz nach oben

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Hinter Marlow paddeln wir weiterhin durch das Naturschutzgebiet. Hier erscheint die Recknitz noch in ihrem ursprünglichen Verlauf: endlich geht es nur noch durch sumpfige Bruchlandschaft, Wiesen sind die Ausnahme. Hier gibt es wieder viele Fischotter und Biber, manchmal sind Wildschweine direkt am Ufer oder man hört Rothirsche brüllen und Kraniche trompeten. Teilweise paddeln wir direkt durch einen Wald. In den hohen Bäumen können wir Spechte und Pirole hören und manchmal sogar sehen.

Die vielen Mäander machen das Paddeln eher interessanter als eintönig, da man immer nur ein kurzes Stück Recknitz überblicken, sich darauf aber leichter konzentrieren kann als wenn der Fluss gerade wäre. Die Tiere sehen einen auch erst später, als wenn das Gewässer über eine längere Strecke nur gerade wäre. Das Anlanden ist verboten, die nächste Anlandemöglichkeit ist in Tressentin, also bei km 13,4 an einem alten Bollwerk (ehemalige Krautentnahmestelle).
Hier endet das Naturschutzgebiet, und ab hier ist Motorbootsverkehr auch mit Verbrennungsmotoren erlaubt (max. 8 km/h). Einen offiziellen Biwakplatz (hier örtlich auch als "Wasserwanderrastplatz" bezeichnet) erreichen wir dann bei km 9 (Pantlitz), also 9 Kilometer vor der Mündung der Recknitz in Damgarten.

Biwakplätze Pantlitz und Daskow nach oben

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Für Menschen, die gerne in der Natur übernachten, ist der Biwakplatz Pantlitz sehr zu empfehlen. Er liegt an einem kleinen, sehr schmalen Stichkanal. Eine kleine Wiese lädt zum Zelten ein. Vom Land führt kein Weg zum Biwakplatz, insofern gibt es hier auch keinen Besuch von Autobesitzern mit Musik oder ähnlichem wie Grillparties.
Wer die Gelegenheit hat, sollte sich im Dorf Pantlitz vom ehemaligen, sehr hoch gelegenen Burgwall aus oder sogar vom Kirchturm aus einen Blick über die Recknitz-Mäander hier durch das Naturschutzgebiet gönnen.

Bis Daskow sind es jetzt nur noch 2,7 km, dort befindet sich ebenfalls ein Biwakplatz, das Dorf ist nahe. Hier gibt es auch Möglichkeiten, ein Lagerfeuer zu machen. Der Platz ist öffentlich zugänglich und wird von örtlichen Jugendlichen gern zum Feiern genutzt.

Die Mündung in Ribnitz - Damgarten nach oben

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Zwei Kilometer vor Ribnitz-Damgarten wird die Recknitz offener, breiter und windanfälliger. Direkt vor Damgarten paddeln wir unter einer Eisenbahn- und kurz darauf einer Straßenbrücke hindurch. Danach müssen wir uns entscheiden: entweder wir paddeln rechts und kommt in den Hafen mit Wasserwanderrastplatz, oder wir paddeln unser Kanu in den Saaler Bodden, einer herrliche Wasserlandschaft mit wilden Ufern und dem Vorgeschmack auf die Ostsee. Allerdings muss hier klar gesagt werden, dass diese Art von Kanuwandern eine ordentliche Ausrüstung, Wetterkunde und Erfahrungen im Küstenpaddeln erfordert. 

Der Wasserwanderrastplatz gehört zu den Ribnitzer Ruderern. Es gibt dort Sanitärcontainer, eine großzügige Zeltwiese sowie ausreichend überdachte Sitzplätze. Er verfügt über einen kleinen Kanal als Zufahrt, den wir unter einer erhöhten Wanderwegbrücke finden. Ein freundlicher Hafenmeister begrüßt uns dort täglich bis etwa 18:00 Uhr. 

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